Der ägyptische Architekt Dr. Ibrahim Karim hat mit seiner Wissenschaft der BioGeometrie den Schweizer Dörfern Hemberg und Hirschberg geholfen, elektromagnetische Strahlungen, die durch Mobilfunkantennen verursacht wurden, zu harmonisieren. Mithilfe der BioGeometrie konnte er eine Energiequalität schaffen wie sie in heiligen Kraftorten zu finden ist und eine Harmonisierung von Mensch und Umgebung auf vitaler, emotionaler, mentaler und spiritueller Ebene herstellen. Lesen Sie über das wissenschaftliche Konzept der BioGeometrie und wie sich damit umweltbedingte Strahlungen harmonisieren und sich sogar in Kraftfelder wandeln lassen.
Im Jahre 2002 wurde im Kirchturm von Hemberg, ein Dorf im Schweizer Bezirk St. Gallen, eine Mobilfunkantenne vom Schweizer Telekommunikationsunternehmen Swisscom in Betrieb genommen. Nach nur kurzer Zeit klagten viele Dorfbewohner über teils massive gesundheitliche Störungen und einen dramatischen Einschnitt in die Lebensqualität. Schlafstörungen, Kopf- und Nackenschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Hyperaktivität und Konzentrationsschwierigkeiten nahmen dermaßen zu, dass die meisten Bewohner entweder ihre Wohnungen fluchtartig verließen oder nur noch im strahlungsärmeren Keller Ruhe und Erholung fanden.“ „In meinem Haus fühlte ich mich wie ein Tiger im Käfig, in dem ich vergeblich einen Platz suchte, an dem mir wohler war, berichtete Rosmarie Keller, die beobachtet hatte, dass die Pflanzen in ihrem Garten nicht mehr wuchsen und selbst die Vögel geflüchtet waren.
Die betroffenen Einwohner hatten jedoch den Mut, sich nicht mit dem Zustand abzufinden. Die Ombudsstelle Mobilkommunikation und Umwelt (OMK) wurde eingeschaltet, die feststellte, dass die Antenne rechtens installiert worden war und die Grenzwerte zum Schutz vor nichtionisierender Strahlung sogar noch unterschritten wurde. Doch aufgrund der angespannten Lage, musste eine Lösung gefunden werden. So konnte die Ombudsstelle das Telekommunikationsunternehmen Swisscom überzeugen, im Rahmen eines Pilotprojektes, die Möglichkeiten von Dr. Karim und der von ihm entwickelten BioGeometrie für die Harmonisierung der Strahlung in Hemberg einzusetzen.
Was die BioGeometrie bewirkte
Nach einer Analyse der Situation, hat Dr. Karim sowohl an der Antenne in der Kirche als auch in den Häusern der Betroffenen, Formen der BioGeometrie angebracht, um die Strahlung zu harmonisieren (Abb. 1a, 1b und 2).
Die biogeometrischen Formen sowie Plexiglaswerkzeuge vollbrachten wahre Wunder und es folgte eine gute Zeit für die Bewohner. Sie fühlten sich wieder wohl in ihren Häusern, ihre gesundheitlichen Beschwerden waren verschwunden und sie konnten wieder schlafen. „Die Wirkung dieser Elemente war für uns wie eine Erlösung“, berichtete Rosmarie Keller. Nach kurzer Zeit kehrten die Schwalben zurück, Fledermäuse konnten beobachtet werden und auch die Pflanzen im Garten wuchsen wieder. Doch nach einigen Wochen tauchten die Probleme abermals auf – zwar nur stundenweise, dafür aber umso heftiger. Als dem auf den Grund gegangen wurde, stellte man fest, dass genau zu diesen Zeitpunkten das Militär seine mobilen Funkstationen mit ständig wechselnden Standorten im Säntisgebiet stationiert hatte. Da die biogeometrischen Elemente auf die Strahlungsquellen ausgerichtet werden, wurden auf Wunsch von Dr. Karim spezielle Halterungen angefertigt, um sie von allen Seiten mit biogeometrischen Elementen zu bestücken (Abb. 3). Damit gelang es, die ständig örtlich wechselnden Strahlungsquellen des Militärfunks in den Häusern der Betroffenen zu harmonisieren.
Dr. Karim vermutete von Anfang an, dass das Problem nicht alleine von der Mobilfunkantenne kam, sondern auch andere Faktoren eine Rolle spielten. In Hemberg gab es offenbar neben den Erdstrahlen viele elektromagnetische Belastungen von Industrie und Sendemasten im Niederfrequenzbereich, die sich über große Entfernungen ausbreiten. Durch die vielen Störquellen entstanden zwischen den verschiedenen Arten elektromagnetischer Wellen qualitative Resonanzerscheinungen. Die Mobilfunkantenne war dann nur noch der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte.
Den unglaublichen Erfolg von Dr. Karim griffen die Medien auf, die vom „Wunder von Hemberg“ sprachen, sodass auch Betroffene in anderen Regionen der Schweiz davon erfuhren. So wiederholte sich die Geschichte von Hemberg in Hirschberg, einem Schweizer Dorf im Appenzell, wo ca. 100 Bürger das Auftreten schwerer gesundheitlicher Probleme auf Mikrowellen zurückführten, die von einer neuen Antenne herrührten. In zwei Jahren musste der Bauer Werner Räss zehn seiner 20 kranken Kühe töten!
Auch hier blieb der durchschlagende Erfolg der BioGeometrie nicht ohne Wirkung und sowohl die Anwohner als auch die Tiere konnten nach Installation der biogeometrischen Elemente wieder beschwerdefrei leben.
Was ist „BioGeometrie“?
Die BioGeometrie wurde in den letzten 50 Jahren vom ägyptischen Architekten Dr. Ibrahim Karim entwickelt. Sie ist eine Wissenschaft, die sich auf der „subtilen Qualität von Energie“ gründet und sich mit der Energie von Design, Zahlen und Formen und ihrer Wirkung auf biologische Energiesysteme befasst.
Ibrahim Karim wuchs mit dem Interesse für das esoterische Wissen des alten Ägypten, den Tempelwissenschaften auf. In den 1970er Jahren bekam er das Gesamtwerk der französischen physikalischen Radiästhesie geschenkt, in dem Léon de Chaumery und André De Belizal neben anderen Forschern bereits damit begonnen hatten, die Wirkung altägyptischer Kunst aufgrund ihrer Resonanzfarbe und –formen zu klassifizieren.
Aufgrund der Forschungen, die er in dieser Literatur fand, machte sich der Architekt daran, die Energie historischer Denkmäler und Heiliger Kraftorte zu entschlüsseln: „Schon zu Urzeiten fühlten die Menschen, dass es kraftvolle Orte gab, die harmonisierende Wirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen haben. Die Menschen nutzten sie für ihre Verbindungen zu den Göttern. Später errichteten sie auf diesen Kraftorten Tempel und Kirchen. An den sakralen Plätzen ging es immer schon um die Resonanz mit Proportionen, räumlichen Dimensionen, Zahlen und Winkeln. Dies ist die Welt der Architektur.“
Den Code zum Aufspüren dieser Energiequalität in heiliger Architektur nannte er BG3 (BioGeometrie drei) oder die „Eine Harmonisierende Subtile Energiequalität“.
Die drei Komponenten der Energiequalität von BG3
Horizontales Negatives Grün
Unter dem Gesamtwerk der französischen Radiästhesie fand Karim Schriften von Scariatin, einem russischen Radiästhesie-Wissenschaftler, der bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts in Ägypten lebte und dessen Bücher unter dem Pseudonym Enel veröffentlicht wurden. Er hatte eine heilende Energiequalität im Bereich von Horizontalem Negativen Grün aus den Gräbern christlicher Heiliger in Ägypten entdeckt. Enel verwendete Horizontales Negatives Grün als Maß für spirituelle Energie, das die geistliche Errungenschaft der Heiligen widerspiegelt. Dr. Karim untersuchte daraufhin andere Kraftorte und fand heraus, dass diese Energiequalität erhöht in der Königskammer der Großen Pyramide vorzufinden ist und in Heiligen Kraftorten auf der ganzen Welt.
Negatives Grün ist eine Energiequalität, die der grünen Qualität gegenüberliegt, die aufgrund von radiästhetischen Messungen an einer Kugel unter der Sonne oder auf einem Kreis in Bezug auf den magnetischen Norden der Erde festgestellt wird (Abb. 4).
Dabei weist Negatives Grün zwei unterschiedliche Komponenten auf: Zum einen Horizontales Negatives Grün, das eine kommunikative und heilende Wirkung hat und im menschlichen Körper, in Heiligen Kraftorten und bei spirituellen Praktiken vorkommt.
Im Gegensatz dazu hat Vertikales Negatives Grün, wie sie in Röntgenstrahlen, Radiowellen, Mikrowellen usw. zu finden ist, eine entwässernde und schädliche Wirkung auf die Lebenskraft aller lebenden Systeme.
In der Natur kommt Negatives Grün mit beiden Komponenten gleichzeitig vor. Sie sind im Gleichgewicht und harmonisch integriert. Jedoch erzeugt jede Störung oder jedes Ungleichgewicht die schädlichen Eigenschaften der vertikalen Wellenkomponente. Das ist der Fall, wenn wir beispielsweise schädlicher Erdstrahlung oder Elektrosmog ausgesetzt sind.
„Wenn Negatives Grün in der Natur vorkommt, ist es normalerweise in seiner Gesamtheit sowohl mit den vertikalen als auch mit den horizontalen Komponenten zu finden. Pflanzen, Menschen und die meisten Tiere zeigen normalerweise nur die horizontale und auch an heiligen Kraftorten nehmen wir nur die Qualität der horizontalen Wellenkomponente wahr“, sagt der Architekt. Durch seine Forschung hat er energetisch unterstützende Produkte geschaffen, um die vertikale Komponente zu harmonisieren und damit Menschen und Umwelt auf vitaler, emotionaler, mentaler und spiritueller Ebene wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Nach vielen Jahren der Recherche fand Karim auch die anderen beiden Komponenten, um das volle Spektrum der spirituellen Qualitäten reproduzieren zu können.
Höhere Harmonie von Ultraviolett
Es ist eine ähnliche Energiequalität wie das Ultraviolett, das auf einer höheren Schwingungsebene im Morgengrauen zu finden ist. Es hat eine beruhigende, reinigende Eigenschaft und steht in Resonanz mit den archetypischen Naturgesetzen und der Dimension von Engeln.
Höhere Harmonie von Gold
Dies ist eine harmonisierende subtile Energiequalität auf einer höheren spirituellen Dimension, die in Resonanz mit physischem Gold steht. Gold war schon immer ein Symbol um Spiritualität darzustellen, wie beispielsweise durch goldenes Licht um den Körper oder einem Heiligenschein um den Kopf von Heiligen. Die BioGeometrie hat herausgefunden, dass die Qualität der höheren Harmonie des Goldes eine der Komponenten ist, die verwendet wird, um spirituelle Energie zu erkennen.
„Höhere Harmonie“ bezieht sich dabei nicht auf eine Resonanz mit der physischen Farbe, sondern mit der abstrakten Energiequalität, von der die physische Farbe nur eine Erscheinungsform der transzendentalen ab-
strakten sich wiederholenden Energiequalität ist.
Formen mit besonderen Energiequalitäten
Sobald die Energiequalität von Heiligen Kraftorten identifiziert war, bestand das Ziel der BioGeometrie darin, diese Energiequalität mithilfe speziell entworfener Formen zu erzeugen und zu verstärken. Als Architekt hatte Karim immer schon ein besonderes Interesse an Farb- und Formtheorien. Er wurde bei den Baumeistern alter Zivilisationen fündig, die Meister in der Anwendung von Formen zur Verstärkung einer besonderen Energie waren. Das beste Beispiel dafür sind die Pyramiden von Gizeh, deren Formen dazu dienen, die natürliche ausgleichende Energiequalität der Orte, auf denen sie stehen, zu verstärken.
Chaumery und De Belizal waren bereits darauf gestoßen, dass Formen wie Pyramiden, Halbkugeln und Kegel beide Komponenten ausstrahlen: die horizontale und vertikale Energiequalität von Negativem Grün. Der Architekt Karim identifizierte, dass die Baumeister der Antike diese Formen jedoch leicht modifiziert hatten, um die schädliche Strahlung von Vertikalem Negativen Grün zu eliminieren: „In der Antike waren sich die Baumeister der Eigenschaften dieser Formen bewusst und konnten die schädlichen Auswirkungen dieser mächtigen Formen mit geringfügigen Anpassungen aufheben.“ (Abb. 5)
Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, den Effekt von Vertikalem Negativem Grün aufzuheben. Dr. Karim entdeckte, dass eine Änderung des Neigungswinkels der Kanten der Pyramide die schädliche Komponente aufzuheben scheint, wie in der Bent Pyramide von Dahshur (Abb. 6).
Eine weitere Lösung lässt sich in der Großen Pyramide feststellen. Dort wurde eine subtile Einkerbung in jeder ihrer Seiten angebracht (Abb. 7).
Dr. Karim erläutert das Prinzip so: „Die Basis der Pyramide ist eigentlich ein 4-zackiger, 8-seitiger Stern. Diese Sternform hebt die vertikale Komponente des Negativen Grün auf, das durch die Gesamtform der Pyramide erzeugt wird, sodass nur noch das wohltuende Horizontale Negative Grün erhalten bleibt. Darüber hinaus erzeugt es eine höhere Harmonie von Ultraviolett und Gold, was es zu einer Form macht, die eine harmonisierende spirituelle Energiequalität erzeugt, die als BG3 erkannt wird. Das bedeutet, dass die Erbauer eine engelhafte Atmosphäre der Spiritualität geschaffen haben, um mit den ähnlichen Komponenten der Energiequalität der Kraftpunkte, auf denen sie gebaut wurde, in Resonanz zu treten und eine Verstärkung dieser Energie zu erzeugen.“
Des Weiteren hat sich der Architekt in all den Jahrzehnten seiner Forschung mit vielen Aspekten der antiken Bauweise, der Geometrie und dem Energiefluss von Formen sowie der Physik von Qualität auseinandergesetzt, um die Qualität von BG3 auf Formen, Zahlen, Farben, Sound usw. zu übertragen. Jedoch kann dieser Artikel nur einen sehr knappen Überblick und unvollständigen Eindruck dieser komplexen Wissenschaft der BioGeometrie vermitteln.
Letztendlich nutzt die BioGeometrie die einzigartige Energiequalität von BG3, die nicht nur an Heiligen Kraftorten, sondern im Zentrum aller energetischer Systeme zu finden ist, um eine perfekte Harmonie in Mensch und Umwelt herzustellen.
Zukunftsvision der BioGeometrie
Die riesige Anzahl von elektromagnetischen Trägerwellen wird von Fernsehen, Radio, Mobilfunk und anderen drahtlosen Technologien verwendet, um über große Entfernungen und mit großer Reichweite Informationen oder Medieninhalte zu übertragen. In Dr. Karims Vision könnten diese dazu genutzt werden, um gesundheitsfördernde Informationen in die feinstofflichen Energiesysteme des Lebens zu tragen. „Sie könnten die ausgleichende Energiequalität der BioGeometrie tragen. Stellen Sie sich all die Wellen in der Atmosphäre der Erde vor, die diese Energie tragen. Die energieausgleichenden Eigenschaften würden sich überall ausbreiten. Wir müssten BioGeometrie-Lösungen nicht einzeln in unseren Häusern, Büros oder Gärten anwenden, denn die Atmosphäre, die bereits voller Trägerwellen ist, würde überall für die gesunde Umweltharmonie sorgen. Dies könnte der Weg sein, der die Werkzeuge des Informationszeitalters transformiert und ein wahres ‚Goldenes Zeitalter‘ herbeiführt.“
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